Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie ist die freiwillige Selbstorganisation von Unternehmen. Er koordiniert die Anliegen der Branche nach innen und außen, zeigt im nationalen und internationalen Raum Flagge und betreibt gegenüber Staat und Gesellschaft die Interessenvertretung der Lack- und Druckfarbenindustrie in Deutschland und Europa.
Oberste Handlungspriorität haben die Politikberatung und die Interessenvertretung bei der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und den Bundesländern. Die konstruktive Auseinandersetzung mit Politikern und Behörden sowie allen Kritikern der Branche ist das zentrale Instrument zur Durchsetzung der wirtschaftlichen Interessen der Lack- und Druckfarbenindustrie. Die Interessenvertretung wird dabei durch Lobbyarbeit und Öffentlichkeitsarbeit betrieben.
Die politische Arbeit des Verbandes schließt auch eigene, nicht vom Gesetzgeber vorgegebene Initiativen ein, beispielsweise die Erstellung von technischen und ökologischen Richtlinien für die Herstellung, Deklaration oder den Gebrauch der Produkte.
Wesentliche Arbeitsschwerpunkte des VdL sind:
Außer diesen Fragen der „Technischen Gesetzgebung“ widmet sich der Verband folgenden Aufgaben:
http://www.lackindustrie.de/Seiten/Startseite.aspx
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